boschrsg banner 828x110

75 Km Jedermann 939 Teilnehmer
Bruno   2:25:25   72. insgesamt   5. Platz AK
Gerd    2:57:25  341. insgesamt  20. Platz AK
150 Km Jedermann 536 Teilnehmer
Jochen 4:56:47  63. insgesamt   14. AK
Andy    5:28:19  103. insgesamt 3. AK
24h Einzelfahrer 86 Frauen, 631 Männer
Joachim T. 11 Runden 269. Platz Männer, 71. Platz AK 288. Platz insgesamt

24h 2er Team 15 Frauenteams, 223 Teams insgesamt
Manu & Gesine 19 Runden 8. Platz Frauen, 5. Platz AK, 92. Platz insgesamt
Bene & Frederic 22 Runden 53. Platz Männer, 21. Platz AK, 56. Platz insgesamt

Dieses Mal war alles neu für uns. Starter beim 75 und 150 Km Jedermannrennen,
sowie ein Frauen Zweierteam, hatten wir noch nie am Start.
Ganz vorne am Start standen unsere 6 Runden Fahrer Jochen und Andy. 150 Km mit
3000Hm waren auch ne neue Herausforderung. Bei Temperaturen um 30 Grad liefen
die ersten 2-3 Runden ganz gut, dann kamen aber die Krämpfe. Mit weniger Druck
auf dem Pedal und Wiegetritt gings die Steigungen hoch und letzendlich kamen
beide im Ziel an. 1/3 der Fahrer kam nicht in die Wertung!
Die 75 Km Fahrer Bruno und Gerd waren zum ersten Mal am Ring und gut beraten
die kürzere Qual auf sich zu nehmen. Das gelang ihnen auch sehr gut.
Unser Damen 2er Team war zum ersten Mal bei einem 24 Stunden dabei, Gesine
zudem das erste Mal am Ring. Hochmotiviert und mit viel Respekt wurden die
ersten Runden absolviert. Auch sie mussten Lehrgeld zahlen, Beine waren ok
aber der Magen rebellierte. Trotzdem kamen sehr gute 19 Runden zusammmen, mit
denen viele Männerteams geschlagen wurden.
Joachim ging es 'gemütlich' an, fuhr nur im Hellen. Am Samstag waren es 5 Runden
und am Sonntag nochmal 6 Runden, bei denen seine 15-jährige Tocher ihn über 4
Runden begleitete. Ganz schön taff die Kleine. Chapeau.
Leider gab es die ersten Stunden, da waren die meisten Radler auf der Strecke
(24h Fahrer, Jedermänner, Gravelfahrer), einige schwere Stürze. An einigen
Stellen wurden die Fahrer angehalten langsam (gelbe Flagge) und geordnet
hintereinander zu fahren. Besonders gefährlich war die erste Trennung von
Gravelfahrer und Rennradler nach der Quiddelbacher Brücke. Hier gab es auch
einen schweren Unfall.
Insgesamt war es wieder eine tolle Veranstaltung mit vielen bekannten
Gesichtern. Wir freuen uns schon auf 2026.
Wir benutzen Cookies
Wir benutzen Cookies um die Nutzung unserer Webseite zu analysieren und unser Angebot zu verbessern. Durch Ihre Zustimmung unterstützen Sie uns bei der weiteren Gestaltung unseres Webangebots. Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten.